Qi Gong (Bald verfügbar)

Qi Gong ist eine Bewegungs- und Mentaltrainings(Bewusstseins) Methode.

Lehrer

Florian Probst

Standort

Radolfzell

Zeitraum

wird noch bekannt gegeben

Qigong – Har­mo­nie für Kör­per, Geist und Energie

Qigong ist eine tra­di­tio­nel­le chi­ne­si­sche Pra­xis, die Bewe­gung, Atmung und geis­ti­ge Kon­zen­tra­ti­on ver­eint, um Gesund­heit, Wohl­be­fin­den und inne­re Balan­ce zu för­dern. Durch sanf­te, flie­ßen­de Bewe­gun­gen, bewuss­te Atmung und medi­ta­ti­ve Ele­men­te wer­den die Selbst­hei­lungs­kräf­te akti­viert, Stress redu­ziert und die Wider­stands­kraft gestärkt.

Die Vor­tei­le von Qigong auf einen Blick:

✔ Gesund­heit & Wider­stands­kraft – Ver­bes­se­rung der Durch­blu­tung, Gelenk­be­weg­lich­keit und Immun­ab­wehr
✔ Ent­span­nung & geis­ti­ge Klar­heit – Stress­ab­bau, inne­re Ruhe und men­ta­le Fokus­sie­rung
✔ Effi­zi­en­te Bewe­gung & Hal­tung – Öko­no­mi­sche, har­mo­ni­sche Bewe­gungs­ab­läu­fe für mehr Ener­gie und weni­ger Ver­span­nun­gen
✔ Bewuss­te Atmung & Acht­sam­keit – Beru­hi­gung des Ner­ven­sys­tems und Stei­ge­rung des Wohl­be­fin­dens
✔ Ganz­heit­li­cher Lebens­stil – Ver­bin­dung von Bewe­gung, Selbst­für­sor­ge und bewuss­tem Leben

Schritt­wei­se Ent­wick­lung & Fort­schritt im Qigong

Qigong folgt einem pro­gres­si­ven Auf­bau, der es ermög­licht, sich Schritt für Schritt wei­ter­zu­ent­wi­ckeln. Anfän­ger star­ten mit grund­le­gen­den Bewe­gun­gen und Atem­tech­ni­ken, wäh­rend fort­ge­schrit­te­ne Prak­ti­zie­ren­de tie­fe­re Ener­gie­ar­beit und medi­ta­ti­ve Aspek­te inte­grie­ren. Die Pra­xis umfasst ver­schie­de­ne Stu­fen, die mit zuneh­men­der Erfah­rung immer mehr Kör­per­be­wusst­sein, inne­re Sta­bi­li­tät und ener­ge­ti­sche Fein­füh­lig­keit fördern.

Unse­re Ver­mitt­lungs­wei­se – Eine Syn­the­se bewähr­ter Qigong-Traditionen

Unse­re Form des Qigong basiert auf einer Syn­the­se ver­schie­de­ner tra­di­tio­nel­ler Qigong-Schu­len. Wir ver­ei­nen bewähr­te Metho­den und Prin­zi­pi­en aus unter­schied­li­chen Stil­rich­tun­gen, um eine ganz­heit­li­che und effek­ti­ve Pra­xis zu ver­mit­teln. So ent­steht ein aus­ge­wo­ge­nes Sys­tem, das sowohl klas­si­sche Ele­men­te als auch moder­ne Erkennt­nis­se inte­griert – für eine pra­xis­na­he, indi­vi­du­ell anpass­ba­re und tief­ge­hen­de Erfahrung.

Qigong ist mehr als nur eine Übung – es ist eine Phi­lo­so­phie für ein aus­ge­gli­che­nes und gesun­des Leben. Egal ob zur Gesund­heits­vor­sor­ge, Stress­be­wäl­ti­gung oder als sanf­te Bewe­gungs­form: Qigong ist für alle geeig­net und leicht erlernbar.

Erle­be die Kraft der Ruhe – ent­de­cke Qigong!

Wel­che Ele­men­te machen Qi Gong aus:
• Ent­span­nung und Ruhe
• Acht­sam­keits- und men­ta­les Trai­ning
• Atem­ar­beit
• Bewe­gungs­öko­no­mie
• Mus­cel-Mind Con­nec­tion
• Mobi­li­ty und Streching
• Bewe­gungs­flow
• Ver­bin­dungs­ar­beit der Kör­per­be­rei­che und ‑sys­te­me
• Intensionsarbeit/Zielsetzung
• Visua­li­sa­ti­on und Ima­gi­na­ti­on
• Mas­sa­ge und Klop­fun­gen
• Regu­la­ti­on
• Ent­gif­tung
• Prä­ven­ti­on und Gene­sungs­un­ter­stüt­zung
• uvm.

Unter­schei­dung
Grund­sätz­lich wird Qi Gong in zwei Berei­che ein­ge­teilt:
• Wei Kung (äuße­re Übun­gen)
• Nei Kung (inne­re Übungen)

Wei Kung hat dabei den Fokus mehr dar­auf gelegt, stär­kend auf die kör­per­li­chen Gewe­be und Struk­tu­ren, wie auch den Chi Fluss ein­zu­wir­ken. Nei Kung hin­ge­gen mehr auf inner­li­che Fer­tig­kei­ten, Har­mo­ni­sie­rung und Impul­se zu set­zen die der Hei­lung die­nen. Bei­de Berei­che bedin­gen ein­an­der, ganz nach dem Mot­to von “Yin und Yang”.

Yin und Yang
Das Prin­zip von Yin und Yang ist ein sehr zen­tra­les The­ma im Qi Gong. Das Gesetz des kom­ple­men­tä­ren. Son­ne und Mond, elek­trisch und magne­tisch, Mann und Frau, warm und kalt, oben und unten sind Bei­spie­le um eini­ge zu nen­nen. Die­se Betrach­tung ist immer rela­tiv zu sehen und passt sich immer wie­der aufs neue dem Moment an. Jeder Kennt die­ses Zei­chen, ein Kreis (der die Ein­heit sym­bo­li­siert) mit einer Wel­le (die, die dyna­mi­sche Bewe­gung inner­halb der Ein­heit sym­bo­li­siert) dar­in, die einen schwar­zen Teil (Yin) von einem wei­ßen Teil (Yang) trennt. Bei­de bedin­gen ein­an­der, dar­an erkenn­bar, dass jede Sei­te ein Teil (gezeigt über den Punkt) des Ande­ren in sich trägt. Yin und Yang beschrei­ben zwei Gegen­tei­le die zwar gegen säch­lich erschei­nen jedoch Teil des glei­chen sind. Bei­spiel hier­zu dient der Berg, Yin wäre die küh­le Schat­ten­sei­te des Ber­ges, wäh­rend Yang somit die erwärm­te und son­ni­ge Sei­te des­sel­ben Ber­ges repräsentiert.